Stefanie Senninger
Fragen an Steffi:
Meine erste Begegnung mit Projektmanagement:
Zumindest die Strukturierung und Organisation von Themen als kleiner Teilaspekt von Projektmanagement habe ich schon früh als meine Leidenschaft erkannt, z. B. in meiner Rolle als langjährige Schwimmtrainerin für Jugendliche im Leistungssport.
Meine tatsächlichen ersten Schritte im Projektmanagement habe ich dann während dem Studium in meinen Praktika- und Werkstudententätigkeiten gemacht. Dabei ging es v. a. um die Organisation und Durchführung von Events und Veranstaltungen, eine aufregende Zeit, aus der ich bis heute viele Dinge mitnehme!
Wenn du es dir aussuchen darfst – lieber klassisch, agil oder hybrid arbeiten?
Das ist nicht leicht zu beantworten, da ich bislang sowohl in klassischen als auch in agilen Projekten wertvolle positive Erfahrungen gemacht habe. Am wichtigsten finde ich immer noch das Team, mit dem man zusammenarbeitet, ganz egal mit welcher Methode!
Deine bisher größte Herausforderung im Projekt und wie du sie gemeistert hast:
Überzeugungsarbeit leisten hinsichtlich der Durchführung von ausgewählten agilen Meetings: Gemeistert habe ich diese Situation mit viel persönlichem Austausch und Workshops, in denen alle Mitarbeiter*innen ihre Meinungen, Sichtweisen sowie Ideen und Wünsche einbringen konnten. Das Vorgehen hat dazu beigetragen, dass wir am Ende eine für alle Beteiligten überzeugende Lösungen gefunden haben.
Die am häufigsten gestellte Frage im Projekt:
„Warum muss eine Saga / ein Epic (in Jira) nach diesen Regeln erstellt werden?“
„Warum brauchen wir diese ganzen Meetings? Wir haben gar keine Zeit mehr zum eigentlichen Arbeiten!“
Gerade aufgewacht – was kommt jetzt?
Ein großer Schluck Kaffee mit einer Butterbreze!
Ab morgen hast du Urlaub. Wohin geht es? Lieber in die Berge oder ans Meer?
Im Sommer ans Meer zum Baden und im Winter in die Berge zum Ski fahren!
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