Stefanie Sedlmayr
Fragen an Stefanie:
Meine erste Begegnung mit Projektmanagement:
Mit Projekten bin ich bereits sehr früh im Familienbetrieb meines Vaters in Kontakt gekommen. Jedoch habe ich zu der Zeit noch nicht klar erkannt, dass es sich um Projekte und damit verbunden um Projektmanagement handelt. Bewusste Berührungspunkte hatte ich dann in der Uni, als ich mein IPMA Basiszertifikat gemacht habe und im Anschluss ein Praxisprojekt mit umsetzen durfte. Direkt nach meinem Studium habe ich dann das Projektmanagement zu meinem Beruf gemacht und bin seitdem auch nicht mehr davon losgekommen.
Wenn du es dir aussuchen darfst – lieber klassisch oder agil?
Eine gesunde Mischung aus beidem. Ich arbeite sehr gerne in beiden Welten und vereine gerne das Beste aus beiden Welten. Das agile Mindset und die agilen Werte sind mir persönlich sehr wichtig, aber am Ende arbeite ich am liebsten in dem Ansatz, der am besten zum Team, der Organisation und dem Projekt passt.
Du als PMO – was sollte noch erfunden werden?
Ein Tool, das ohne Aufwand und Pflege alle Dokumentationen erfasst und aufbereitet.
Die Frage, mit der du deine Trainingsteilnehmer*innen am häufigsten konfrontierst:
„Und wie könnte das in eurem Alltag aussehen?“
Gleich steht ein wichtiges Meeting an… Oh, Systemausfall! – und jetzt?
Jetzt wird’s doch erst richtig spannend. Einmal kurz durchatmen, Gedanken sortieren und rein in den Improvisationsmodus.
Endlich Feierabend – was machst du als erstes?
Rein in die Reitklamotten und ab zu den Pferden und auf dem Rücken der Pferde einfach alles andere vergessen.
Spieleabend – was packst du aus?
Monopoly oder Cluedo und dann mal sehen wer als erstes die Nerven verliert.
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