Johannes Wille
Gründer
Fragen an Johannes:
Mein erster Einsatz als Projektmanagement-Trainer:
… war vor über 20 Jahren. Damals waren alle meine Teilnehmer*innen noch älter und erfahrener als ich … Ich habe also früh meine Trainings so ausgerichtet, dass ich die Bedürfnisse der Teilnehmer*innen klar identifiziere und (m)einen Wertbeitrag dafür liefere. Somit agiere ich schon immer eher in der Rolle als Lernbegleiter und nicht als „Wissens- und Erfahrungsvermittler“.
Du als IPMA-Trainer … was sollte noch erfunden werden?
Eine echte und erlebbare Umsetzung der heutigen Bandbreite der PM-Ansätze (klassisch bis agil), und zwar über alle Ebenen (Mindset, Prinzipien, Praktiken) und für die gesamte Bandbreite an Projekten, egal ob Infrastruktur-, Organisationsentwicklungs- oder IT-Projekt. Das wäre schon Weihnachten und Ostern zusammen.
Was macht mehr Spaß, die Trainingskonzeption oder die Trainingsdurchführung?
Je nach Tagesform mal das eine, mal das andere.
Wenn dich deine Teilnehmer*innen fragen – lieber klassisch, agil oder hybrid arbeiten in Projekten?
Ich habe keine persönliche Präferenz (der Wurm muss ja dem Fisch schmecken, nicht dem Angler) und mache das, was zum Projekt, damit der Kultur und den angestrebten Ergebnissen passt. Aktuell ist das meist hybrid.
Plötzlich auf der einsamen Insel – deine Exit-Strategie:
Ich weiß gar nicht, ob ich eine einsame Insel so schnell verlassen wollen würde – so ein bisschen Einsamkeit liegt mir durchaus. Ansonsten würde ich wahrscheinlich einen Heißluftballon bauen, die Höhenwinde studieren und dann eher mit einem Luftschiff ablegen.
Endlich Feierabend – was machst du als Erstes?
Schauen, was gerade meine beiden Jungs machen und ob ich was mit ihnen unternehmen kann.
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